Gläu­bi­ge aus dem gesam­ten Pas­to­ral­ver­bund und auch aus dem Süd­li­chen Sie­ger­land nah­men am Kar­frei­tag im Wall­fahrts­ge­län­de Ere­mi­ta­ge ein einer Kreuz­an­dacht teil.

Trotz Dau­er­re­gens mach­ten sich die Katho­li­ken aus der Sie­ge­ner Innen­stadt auf zur tra­di­tio­nel­len Kar­frei­tags­pro­zes­si­on, um zur Ere­mi­ta­ge zu gelan­gen. Gebe­te und Gesän­ge beglei­te­ten den Weg.

Gemein­de­re­fe­ren­tin Irm­trud von Plet­ten­berg ging in ihrer Anspra­che am Ziel­ort auf die Men­schen ein, wel­chen Jesus auf sei­nem Weg zur Kreu­zi­gungs­stät­te damals begeg­ne­te. „Simon, Vero­ni­ka, die wei­nen­den Frau­en, die Sol­da­ten, sie alle ste­hen für die Men­schen unse­rer Tage, denen der men­schen­freund­li­che Gott auch heu­te begeg­nen will, um ihnen sei­ne Lie­be zu zeigen“.

Ein Dank galt der Poli­zei und den Mal­te­sern, die den Zug beglei­tet hatten.