Ein­ge­la­den zu die­sem Ange­bot waren alle Kin­der der Pfar­rei Hl. Fami­lie, die sich auf die ers­te hei­li­ge Kom­mu­ni­on vor­be­rei­ten. Jedes Kind wur­de von Vater, Mut­ter, Oma oder Opa beglei­tet, die den Kin­dern bei den Sta­tio­nen Hil­fe­stel­lung geben sollten.

Ziel war es, dass die Kin­der anhand von aus­ge­wähl­ten Geschich­ten einen klei­nen Ein­blick in das Leben, Wir­ken und Den­ken von Jesu bekom­men soll­ten. Dazu hat­te das Vor­be­rei­tungs­team 5 Sta­tio­nen in der St. Marien-Kir­che in Geis­weid vor­be­rei­tet. 

Bei der ers­ten Sta­ti­on wur­de die Geschich­te vom barm­her­zi­gen Vater vor­ge­le­sen und dazu gro­ße Kami­shi­bai Bil­der, illus­triert von Petra Lefin, gezeigt. Zur Ver­tie­fung muss­ten die Kin­der im Anschluss Begrif­fe aus die­ser Geschich­te für die Lösung eines Kreuz­wort­rät­sels finden.

Bei der zwei­ten Sta­ti­on ging es um den Zöll­ner Zachä­us. Die drit­te Geschich­te han­del­te von dem Sturm auf dem See. Der blin­de Bar­ti­mä­us wur­de in Form eines Vide­os ver­mit­telt und zum Schluss ging es um die Tau­fe Jesu im Jor­dan. Wie schon bei der ers­ten Sta­ti­on wur­de dar­auf geach­tet, dass mög­lichst vie­le Sin­ne der Kin­der ange­spro­chen wur­den und die Kin­der sich krea­tiv ein­brin­gen konnten.

Auch in die­sem Jahr war die­ses Ange­bot ein gro­ßer Erfolg, weil nicht „von oben“ etwas vor­ge­tra­gen wur­de, son­dern alle Teil­neh­mer — die „Gro­ßen“ wie die „Klei­nen“ – sich selbst die Geschich­ten und die dazu gehö­ren­den Auf­ga­ben zum Ver­tie­fen erar­bei­ten mussten.

Bis zum Tag der Erst­kom­mu­ni­on wird es immer wie­der Ange­bo­te geben, um die­sen Jesus immer bes­ser kennenzulernen.