Eine Ver­an­stal­tungs­rei­he des Deka­nats Sie­gen und des Geist­li­chen Zen­trums Ere­mi­ta­ge Franziskus

 

Eine ers­te Gesprächs­run­de gab dem Aus­druck, was die Syn­ode, die Papst Fran­zis­kus ein­be­ru­fen hat, als Ziel for­mu­liert: eine hören­de Kir­che zu sein, die auf­merk­sam wird für das, was die ein­zel­nen Chris­tin­nen und Chris­ten glau­ben und denken.

In guter Atmo­sphä­re tausch­ten sich die Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer aus zur Fra­ge, wie Weg­ge­fähr­ten­schaft in der Kir­che erlebt wird. Dass es beson­ders in der aktu­el­len Situa­ti­on nicht ein­fach ist, sich die­ser Kir­che mit all ihren Schwä­chen zuge­hö­rig zu füh­len, war Kon­sens und genau dar­in wur­de Gemein­schaft erfahrbar.

Sr. Eli­sa­beth Bäb­ler vom Geist­li­chen Zen­trum Ere­mi­ta­ge Fran­zis­kus und Danie­la Ball­haus vom Deka­nat Sie­gen laden ein zur zwei­ten Gesprächs­run­de zu den nächs­ten Fra­gen des Paps­tes, bei denen es ums Zuhö­ren und ums frei­mü­ti­ge Reden geht – wem hören wir zu und wer darf über­haupt sprechen?

Das für Don­ners­tag, 10. Febru­ar von 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr geplan­te Online-Gespräch wird verschoben