In Paderborn fand jetzt die abschließende Plenar-Sitzung des Kirchensteuerrates des Erzbistums Paderborn in der aktuellen Amtsperiode statt. Für ihr „verantwortungsvolles Engagement“ dankte Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz Helmut Angst aus Siegen (9.v.l.) und den weiteren Mitgliedern des Finanzgremiums: Durch den Kirchensteuerrat mit der Arbeit seiner Mitglieder werde sichergestellt, dass die Kirche von Paderborn auch in Zukunft auf einer soliden finanziellen Basis zum Wohl der Menschen handle. Am 31. Dezember 2024 endet die jeweils fünf Jahre dauernde Amtszeit der überwiegend gewählten Mitglieder des Kirchensteuerrates.
Der Kirchensteuerrat sei als Gremium der Mitverantwortung eine wichtige Verbindung zwischen der Leitung des Erzbistums Paderborn und seinen Kirchengemeinden, Gruppen und Verbänden sowie ein Beispiel gelebter Synodalität im Erzbistum Paderborn, betonte Erzbischof Dr. Bentz.
Helmut Angst aus der Gemeinde Heilig Kreuz in der Pfarrei Heilige Familie (Pastoraler Raum Siegen-Freudenberg) wurde das erste Mal 2015 in den Kirchensteuerrat gewählt. Somit war Herr Angst für insgesamt zwei Amtsperioden gewähltes Mitglied im Kirchensteuerrat. Während seiner Amtszeit war Herr Angst durchgehend im „Arbeits- und Kontaktausschuss“ tätig, dessen Aufgabe darin besteht, die Vollversammlungen vorzubereiten.
Des Weiteren ist Helmut Angst seit fünf Jahren Mitglied im Diözesan-Verwaltungsrat (DVVR). Er wurde dazu aus den Reihen der gewählten Mitglieder des Kirchensteuerrates berufen. Bis zur konstituierenden Sitzung des neuen Kirchensteuerrates wird Helmut Angst im DVVR bleiben.
FOTO (Throenle, Erzbistum): Erzbischof Dr. Bentz dankte Helmut Angst (9.v.l.) und den weiteren Mitgliedern des Kirchensteuerrates im Erzbistum