aktu­el­le Corona-Regeln

 

 
  • Mas­ken­pflicht durch­gän­gig vom Zutritt bis zum Ver­las­sen der Kirche
  • min­des­tens eine medi­zi­ni­sche Maske
  • frei­ge­ge­be­ne Plät­ze sind gekennzeichnet
  • Min­dest­ab­stand:  1,5 m
  • Aus­nah­me: Per­so­nen aus einem Haus­halt dür­fen an einem gekenn­zeich­ne­ten Platz neben­ein­an­der sitzen
Ände­run­gen zum 19.02.2022

19. Febru­ar 2022: Neue Coro­naschutz­ver­ord­nung NRW

Durch die Fort­schrei­bung der Coro­naschutz­ver­ord­nung NRW zum 19. Febru­ar 2022 (u.a. Ände­run­gen bei den Zugangs­be­schrän­kun­gen im Ein­zel­han­del sowie bei den Kon­takt­be­schrän­kun­gen für Immu­ni­sier­te) erge­ben sich kei­ne Ände­run­gen im Hin­blick auf Got­tes­diens­te und Ver­samm­lun­gen zur Reli­gi­ons­aus­übung. Es gel­ten vor­erst wei­ter­hin die bestehen­den Rege­lun­gen und bewähr­ten Schutzstandards.

Ände­run­gen zum 13.01.2022

12. Janu­ar 2022: 

Ände­rung der Coro­naschutz­ver­ord­nung für NRW und Coro­na­vi­rus-Schutz­ver­ord­nung Hes­sen zum 13. Januar

Zum 13. Janu­ar 2022 tritt eine neue Ver­si­on der Coro­naschutz­ver­ord­nung für Nord­rhein-West­fa­len, befris­tet zunächst bis zum Ablauf des 9. Febru­ar 2022, in Kraft.
Für die aktu­ell gel­ten­den Rege­lun­gen zu Got­tes­diens­ten erge­ben sich kei­ne Änderungen.

Auf fol­gen­des wei­sen wir hin:

  1. Hin­sicht­lich der soge­nann­ten 2Gplus-Regel (immu­ni­siert und zusätz­lich Test­nach­weis) ent­fällt der zusätz­li­che Test­nach­weis für Per­so­nen, die über eine wirk­sa­me Auf­fri­schungs­imp­fung ver­fü­gen (soge­nann­te Boos­ter-Imp­fung) oder bei denen inner­halb der letz­ten drei Mona­te eine Infek­ti­on mit­tels PCR-Test nach­ge­wie­sen wur­de, obwohl sie zuvor voll­stän­dig immu­ni­siert waren (vgl. § 4 Abs. 3 Satz 2, § 2 Abs. 9 CoronaSchVO).
  2. Test­nach­wei­se kön­nen künf­tig auch als Schnell­tests unter Auf­sicht einer fach­kun­di­gen, geschul­ten oder unter­wie­se­nen Per­son erfol­gen, die von der ver­ant­wort­li­chen Ein­rich­tung vor Ort beauf­tragt wur­de (Vor-Ort-Tes­tung). Die nähe­ren Vor­aus­set­zun­gen und Anfor­de­run­gen hier­zu erge­ben sich aus Abschnitt III der Anla­ge „Hygie­ne- und Infek­ti­ons­schutz­re­geln“ zur Coro­naSch­VO NRW (vgl. § 2 Abs. 10 Coro­naSch­VO). Es besteht aber kei­ne Pflicht für den Ver­an­stal­ter für ein sol­ches Ange­bot und das Ange­bot muss auch nicht zwin­gend kos­ten­frei erfolgen.
  3. Auch für Veranstal­tungen im Frei­en besteht künf­tig je nach Art der Zugangs- und Abstands­re­gel eine Mas­ken­pflicht (vgl. § 3 Abs. 1 Satz 2f. CoronaSchVO).

Für den Bereich des Lan­des Hes­sen erge­ben sich durch die zum 13. Janu­ar 2022 in Kraft tre­ten­de Fort­schrei­bung der hes­si­schen Coro­na­vi­rus-Schutz­ver­ord­nung (befris­tet bis zum Ablauf des 10. Febru­ar 2022) eben­falls kei­ne Ände­run­gen für die Fei­er von Got­tes­diens­ten (vgl. unver­än­dert §17, § 16 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3, § 5, § 2 Abs. 1 Satz 1 Nr. 14 i. V. m. Absatz 2 Nr. 7 CoSchuV).

Ände­run­gen zum 28.12.2021

Durch eine Fort­schrei­bung der Coro­naschutz­ver­ord­nung des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len gel­ten ab dem 28.12.2021 (also begin­nend nach den Weih­nachts­fei­er­ta­gen), befris­tet zunächst bis zum 12.01.2022, für die Fei­er von Got­tes­diens­ten fol­gen­de Anpas­sun­gen hin­sicht­lich der Pflicht zum Tra­gen einer min­des­tens medi­zi­ni­schen Maske:

  1. Auch bei Got­tes­diens­ten unter Anwen­dung der 2G-Regel besteht, wie bereits in allen ande­ren Fäl­len, nun­mehr für alle Teil­neh­men­den eine durch­gän­gi­ge Mas­ken­pflicht, aus­ge­nom­men lit­ur­gi­sche Diens­te, soweit es zur Aus­übung des Diens­tes erfor­der­lich ist (vgl. Strei­chung der bis­he­ri­gen Num­mern 4 und 7 in § 3 Abs. 2 CoronaSchVO).
  2. Chö­re sind von der Mas­ken­tra­gungs­pflicht nur noch befreit, wenn alle Sän­ge­rin­nen und Sän­ger immu­ni­siert sind und zusätz­lich über einen nega­ti­ven Test­nach­weis (also einen beschei­nig­ten Nach­weis über einen höchs­ten 24 Stun­den zurück­lie­gen­den Anti­gen-Schnell­test oder höchs­tens 48 Stun­den zurück­lie­gen­den PCR-Test) ver­fü­gen (vgl. § 2 Abs. 8a Satz 1, § 3 Abs. 2 Nr.13, § 4 Abs. 3 Nr. 3 CoronaSchVO).

Im übri­gen bestehen die aktu­ell gel­ten­den Rege­lun­gen zu Got­tes­diens­ten fort.

Aus­zug aus der Coro­na-Schutz­ver­ord­nung des Lan­des NRW vom 17.12.21

Aktua­li­sie­rung der Corona-Schutzverordnung

Am 17. Dezem­ber 2021 tritt eine neue Coro­na-Schutz­ver­ord­nung (Coro­naSch­VO) des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len in Kraft und gilt vor­erst bis zum Ablauf des 12.1.2022. Die der­zei­ti­gen Rege­lun­gen für die Fei­er von Got­tes­diens­ten blei­ben bestehen. Auf fol­gen­des sei hingewiesen:

Schü­le­rin­nen und Schü­ler gel­ten auf­grund ihrer Teil­nah­me an den ver­pflich­ten­den Schul­tes­tun­gen als getes­tet. Das gilt aus­drück­lich nicht für die Zeit vom 27.12.2021 bis ein­schließ­lich 09.01.2022, jedoch noch für den 24., 25. und 26.12.2021, also die Weih­nachts­fei­er­ta­ge (vgl. § 2 Abs. 8 a Satz 2 CoronaSchVO).

Kin­der bis zum Schul­ein­tritt wer­den durch­ge­hend, also ohne zeit­li­che Beschrän­kung, Getes­te­ten gleich­ge­stellt (ebd. Satz 3).

Als immu­ni­siert gel­ten voll­stän­dig geimpf­te (also i. d. R. dop­pelt geimpft, Boos­ter-Imp­fun­gen blei­ben der­zeit unbe­rück­sich­tigt) oder gene­se­ne Per­so­nen (vgl. § 2 Abs. 8 CoronaSchVO).

Kin­der und Jugend­li­che bis 15 Jah­re wer­den Immu­ni­sier­ten gleich­ge­stellt, wenn sie getes­tet sind oder als getes­tet gel­ten (sie­he oben Ziff. 1. bzw. 2.) (vgl. § 2 Abs. 8 CoronaSchVO).

Die Befrei­ung von der Mas­ken­pflicht am fes­ten Sitz­platz bei Abstands­wah­rung bzw. Schach­brett­mus­ter gilt nur noch für Got­tes­diens­te mit 2G-Zugangs­re­ge­lung. In allen ande­ren Fäl­len ist durch­gän­gig von allen Teil­neh­men­den (außer bei der Aus­übung lit­ur­gi­scher Diens­te, soweit es not­wen­dig ist) min­des­tens eine medi­zi­ni­sche Mas­ke zu tra­gen (§ 3 Abs. 2 Nr. 7 Coro­naSch­VO). Auch beim gemein­sa­men Sin­gen besteht durch­gän­gig Mas­ken­tra­gungs­pflicht. Aus­ge­nom­men sind Chö­re, sofern alle Sän­ge­rin­nen und Sän­ger immu­ni­siert sind (ebd. Nr. 13).